In La Confluence zeigt Jean Nouvel, Pritzkerpreisträger und Architekt von weltweit gebauten Ikonen wie Institut du Monde Arabe in Paris, Torre Agbar in Barcelona und Musée national du Qatar in Doha: Auch Wohnhäuser können zum Zentrum der Aufmerksamkeit werden. Der neue Stadtteil von Lyon mit dem bezeichnenden Namen ist nicht arm an spektakulären Bauwerken und wurde 2019 um ein weiteres bereichert. Der turmähnliche Bau birgt hinter seiner hellen und fast aufgelösten Fassade hauptsächlich Apartments und trägt den nicht minder sprechenden Namen „Ycone“.
13. Januar 2020 | Özlem Özdemir
Wie eine spitz zulaufende Zunge oder der Kopf eines Delphins, der genau an der Stelle ins Wasser springt, wo die Rhône mit der Saône zusammenfließt – so ungefähr wirkt das äußerste Ende des Lyoner Stadtteils, der heute genauso heißt, wie das was hier passiert: Confluence, zu deutsch Zusammenfluss. Zwischen 1770 und 1850 war diese dreieckige Südspitze der Perrache-Halbinsel durch Landgewinnung entstanden, um Raum zu schaffen für Industrie, Handel und Bahn und für all das, was der gute Lyoner nicht mehr in seiner Nähe haben wollte, wie etwa Gefängnisse, Schlachthöfe usw. Seit 2003 versucht Lyon, diese mittlerweile zu Brachland verkümmerte Zone von 150 ha Fläche in ein Wohn- und Geschäftsviertel zu verwandeln.
Der architektonische Eifer im Stadtteil La Confluence soll noch bis mindestens 2025 andauern. Hier und da gibt es schon längst einige Stars, wie etwa der 2010 fertiggestellte Orange Cube von Jakob+MacFarlane, der offensichtlich so beliebt war, das bereits 2014 das Gebäude für Euronews Headquarters – auch genannt „Green Cube“ – entstand. Viele andere renommierte Architekturbüros durften sich ausleben bei diesem urbanen Projekt: So etwa Herzog & de Meuron – von denen die 2. Phase des Masterplans stammt -, coop himmelb(l)au, Odile Decq, Fuksas, MVRDV, um nur einige zu nennen.
Aber auf einen ganz bestimmten Architekten hatte vielleicht ganz Lyon gelauert und so verkündete 2015 die französische Presse „le come-back de Jean Nouvel“1. Damit konnte er hier, nach seinem Umbau der Opéra national de Lyon von vor fast drei Jahrzehnten, ein weiteres Werk vollenden. Diesmal ist es ein Neubau im 2. Arrondissement. Dieser Wohnturm mit 16 Geschossen, der zusammen mit der Dachkonstruktion, eine Höhe von annähernd 64 m auweist, nennt sich Ycone. Er bietet 92 Wohneinheiten (darunter 27 Sozialwohnungen) in der Größe von 30 – 215 m2, und mischgenutzte Bereiche auf den unteren Ebenen. Das Gebäude steht in der Straße Passage Panama. Wobei zu seinen Füßen leider nicht der Panama-Kanal liegt, auch nicht die Saône oder Rhône, sondern etwas ähnlich Dahingleitendes: ein Bündel von Bahngleisen. Letztere werden zusammen mit den allzu dicht liegenden Bürobauten nicht unbedingt nur als poetisches Element betrachtet, sondern auch mit Hinblick auf die Immobilienpreise angeführt; denn trotz reklamierter Erschwinglichkeit werden sie als hoch eingestuft2. Der Preis pro Quadratmeter liegt zwischen 4.800 und 10.000 Euro. Doch dies schien die Käufer nicht abgeschreckt zu haben: Alle Wohnungen wurden innerhalb von 6 Monaten verkauft (35 % davon an Investoren)3.
Trotz all dieser trockenen (wenn auch wichtigen) Fakten: Ycone ist umgeben von Wasser und Hafenambiente, das die meisten Bewohner allein durch seinen turmhaften Charakter zumindest visuell genießen können. Aber dies ist nicht allein der Grund, warum manch einem Betrachter beim ersten Kennenlernen von Ycone vielleicht ein ganz bestimmter Name durch den Kopf schießt: William Turner. Der britische Maler mit der unvergleichlichen Schwäche für das nasse Element war 1851 verstorben (also kurz nach dem die Landgewinnung von Lyon vollzogen war) und wir dürfen annehmen, er hätte in diesem Bauwerk eine Art von Seelenverwandten seiner eigenen Gemälde entdeckt.
Wodurch der Turner-Touch entsteht? Er ist klar und deutlich auszumachen an der Verschwommenheit und scheinbaren Verwischung von Grenzen (diese Intention kommt besonders gut in den abstrakt gehaltenen Fassadenstudien zum Ausdruck). Auch das Helle, genauer gesagt der Eindruck von Durchschimmern von Licht und die zarte pastellhafte Farbatmosphäre gehören dazu. Es gibt wohl wenige Gebäude, bei denen es sich lohnt, ihr Äußeres unter verschiedenen Wetterumständen, bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen zu betrachten. Ycone eignet sich dafür hervorragend.
Beginnen wir also mit der Gebäudehülle. Das Markante daran ist ganz offensichtlich ihre Mehrschichtigkeit. Fast ist man unsicher, wie viele Schichten es sind (einen so aufgelösten Eindruck macht sie), aber es sind letzten Endes nur zwei. (Genau genommen sind es drei, dazu später mehr). Für die Betrachter fällt als erstes das fragil wirkende metallene und weiß gestrichene Gerüst ins Auge. Dieses Gefüge aus Aluminiumprofilen (das nebenbei bemerkt wie ein strukturelles und materielles Echo der Bahngleise wirkt) ist einer rundherumlaufenden Balkon- und Loggienebene vorgelagert und ist so zusammengesetzt, dass verschiedene Formen von Rechtecken in unterschiedlichen Größen entstehen. Das orthogonale Gestaltungsprinzip scheint hierbei bewusst zufällig oder beliebig zu sein, vielleicht um das Gefühl von Lockerheit zu unterstreichen.
Die Rechtecke, die diesen „lockeren Rahmen“ bilden, sind mal offen belassen, mal mit Glas gefüllt. Besonders die vertikal ausgerichteten Glaselemente gehen dabei nicht selten über Betondecken hinweg: eine geschickte Maßnahme, um einerseits die Unabhängigkeit zwischen tragender Konstruktion und Hülle zum Ausdruck zu bringen und gleichzeitig den bereits angesprochenen Effekt der Unschärfe oder Unklarheit zu erzielen. Ist diese Verwirrung gewollt? Fast scheint es so, denn je höher die Betrachter am Gebäude hochblicken, desto mehr Fragen tauchen auf. So zum Beispiel: Warum geht diese Metallschicht der Fassade in den oberen Gefilden in Abstand zum Gebäude – wozu diese Loslösung? Je nachdem von welcher Seite man das Gebäude betrachtet: Etwa ab dem 7. oder 11. Geschoss knickt dieses Metallgebilde nach außen hin ab. Eine mögliche Erklärung wäre, dass ihre Losgelöstheit und Leichtigkeit erst hierdurch wirklich zum Ausdruck kommt. Wäre dieser obere Bereich nicht in dieser Weise behandelt, würde die Luftigkeit der gesamten Gebäudehülle um einiges geringer empfunden werden. Ein gewitzter Nebeneffekt ist vielleicht, dass durch dieses kiemenartige Abspreizen der oberen Fassadenenden das Gebäude in ihrer Silhouette einem großen Y gleicht und damit dem Anfangsbuchstaben seines Namens.
Der Höhepunkt der fast schwebenden Leichtigkeit, die so charakteristisch ist für diesen Wohnbau, geschieht im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Dach von Ycone. Denn in diesem Bereich passiert es nun, dass Teile von der Fassadenhülle gleichsam abzublättern scheinen und sich gleitend und sachte über das Haupt des Gebäudes legen. (Dass diese Konstruktion 88 Tonnen wiegen soll, ist bemerkenswert). Der Form nach, entsteht eine Persiflage eines Giebeldaches. Es ist nach dem gleichen Rasterprinzip der restlichen Metallfassade gegliedert und z. T. bestückt mit Lamellen (statt Glas). Natürlich gibt es, neben ästhetischen Effekten wie Licht- und Schattenspiele, auch einige pragmatische Gründe für diese Art des Daches. Da ist zum einen die Funktion eines dezenten Sonnenschutzes, denn immerhin befindet sich hier ein Swimmingpool unter freiem Himmel. Auch als Windschutz ist die Dachkonstruktion denkbar. Zum anderen liegt aber auch der Verdacht nahe, dass dieser obere Abschluss noch einen ganz anderen Hintergrund hat. Denn, ein Giebeldach (und sei es auch nur die Nachzeichnung eines solchen) scheint für einen Turm (wenn man denn Ycone tatsächlich so nennen darf) fast deplatziert. War das Büro möglicherweise durch irgendwelche planerische Vorgaben gezwungen, für eine Verschattung der obersten Wohnungsterrassen zu sorgen? Und lag der einzige Ausweg darin, die „Giebelflächen“ großzügig über sie hinweg auskragen zu lassen? Wie auch immer, am Ende fügt sich alles glücklich zusammen. Denn auf diese Weise wird der Ausdruck der sich oben wegklappenden Bereiche der vertikalen Fassade bereichert oder sogar vervollständigt: Nimmt man nun die schrägen metallenen Dachelemente hinzu, wirkt das Ganze so, als würde die äußerste Fassadenhülle nach oben hin aufplatzen oder aufblühen.
Bleiben wir bei der letzteren metaphorischen Andeutung und kommen damit zum nächsten wichtigen Thema von Ycone: die Farben. Sie sind keineswegs von leuchtender oder blumiger Art. Vielmehr orientierte sich Nouvel am Viertel Vieux-Lyon, genauer gesagt an seinen Bauten aus dem Mittelalter und der Renaissance und ihren pastell gefärbten Fassaden. Aber noch einen anderen Grund gibt es für diese spezielle Wahl und diesen formuliert Nouvel folgendermaßen: „Ich habe versucht, im Rahmen meines Verständnisses und meiner Interpretation die Vorgaben meiner Freunde Jacques Herzog und Pierre de Meuron zu respektieren und somit mit diesem Rhythmus der weißen Interpunktion zu spielen.“4 Wir erinnern uns: Seine Schweizer Kollegen waren es, die mit der 2. Phase des Masterplans beauftragt waren und in diesem scheint Weiß in irgendeiner Weise (über die uns Nouvel im Unklaren lässt) eine wichtige Rolle zu spielen, an die man sich zu halten hatte. Und Nouvel hielt sich daran, allerdings auf seine ganz eigene Art. Ein klein wenig mysteriös, aber durchaus konsequent, fährt er in seinen Ausführungen über die Farben bei Ycone fort: Er hätte ein wenig wie bei den Homöopathen, einen Farbtropfen in Weiß verdünnt, um damit eine Spur von Pastell zu erzeugen4. Gemeint sein könnte damit, dass er Farben in einer so niedrigen Dosierung verwendet hat, die man praktisch als nicht existent bezeichnen darf und die doch (wenn nicht einschlagend so doch subtil und reizvoll) Wirkung zeigt auf den Gesamtorganismus Ycone.
Und ähnlich wie ein Organismus eine Haut hat, so gibt es sie auch bei diesem Bauwerk, sogar mitsamt den drei Schichten, wie sie in der Biologie oder Medizin klassifiziert werden. Als da wären: 1. die Epidermis, die bereits beschriebene Metallebene der Fassade; 2. die Dermis, die Zwischenzone, gebildet von der rundherum laufenden Balkon-und Loggienebene, die Nouvel selbst angelehnt an das japanische Vokabular mit Ma5 bezeichnet (von Menschen in unterschiedlichsten alltäglichen Szenerien bespielt ist sie ein nicht unerheblicher Aspekt des Entwurfs). Und schließlich gibt es 3. die Hypodermis, die raumabschließenden Wände, die gleichsam vor der äußersten Schicht zurückweichen. Diese wie versteckte „Hauptfassade“ besteht aus Beton, Holz- und Aluminiumrahmen, die mit pulverbeschichteten Aluminiumkassetten verkleidet sind. Der chromatische Verlauf folgt dabei einem Konzept. Erdige und pflanzliche Töne tauchen in den unteren Zonen auf, in der Mitte liegt der Schwerpunkt auf Orange und Ocker und in Richtung Himmel mischen sich immer mehr blaue Tupfer ein. Die Palette umfasst 21 Töne. Vergessen werden darf hierbei nicht der Einfluss der vorgelagerten Schicht aus Metall und Glas. Denn vor allem durch die Lichtbrechungen und Reflexionen der Glasflächen wird die Wahrnehmung der Farbnuancen noch zusätzlich „gefärbt“. Manchmal spiegeln sich natürlich auch bruchstückhaft die Wolken oder vielleicht andere Objekte der Umgebung darin, womit ein weiterer visueller Faktor von gänzlich immaterieller Art mit hineinspielt und mit ihm das Potenzial des Changierens noch verstärkt wird.
Es ist nicht zu übersehen: Der subtilen Phänomene scheinen bei Ycone keine Grenzen gesetzt und so finden sie die Bewohner auch im Innenleben ihres Hauses wieder. Es kann nicht auf jedes Detail eingegangen werden, nur so viel: Vor allem bei den gemeinschaftlich genutzten Räumen wurde viel Wert auf Atmosphäre gelegt. So ist man in den Etagenfluren bzw. auf den Treppenpodesten umgeben von neonbeleuchteten Polykarbonatplatten mit einer farbigen gelatineartigen Schicht. Je nach Etage greifen sie vier Farbtöne der Fassaden-Chromatik auf.
Alle Zwischenräume, wie etwa Balkone und Terrassen, haben einen Kunstharzboden, der das Gefühl der Kontinuität zwischen dem Inneren und dem Äußeren jeder Wohnung betonen soll. Die Terrassen erhalten gewebte Gittergeländer: eine unkomplizierte Lösung, die erneut für Leichtigkeit sorgt. Last but not least: Zur Farbenvielfalt gesellt sich ein differenziertes Glassortiment. Fünf Varianten kommen zum Einsatz, um das Thema der Transparenz nicht langweilig werden zu lassen: Zwei glatte Sorten, wobei eines davon reflektierend und das andere klar ist und drei Typen von Ornamentglas mit unterschiedlicher Oberflächenstruktur bzw. Muster.
Kurzum: Der Strukturalist und Kontextualist Jean Nouvel versucht bei Ycone erneut zu zeigen, wie kritisch er dem weltweiten Phänomen des Klonens in der Architektur gegenüber steht. Die Wohnungen oder andere Räumlichkeiten selbst (auf die in diesem Artikel nicht weiter eingegangen wurde) weisen mindestens insofern Vielseitigkeit auf, als dass die Raumhöhen leicht differenziert sind und verschieden geschnittene Einheiten in unterschiedlichen Größen angeboten werden. Auch das Thema der Flora (die Nouvel immer mehr in seine Arbeiten mit einbezieht), kommt auf seine Kosten, in Form von sorgfältig ausgesuchten Bäumen in den unteren Zonen. Das Wichtigste scheint aber zu sein: Sowohl das Äußere als auch das Innere von Ycone vibriert in einem Meer von Farben und Materialien und Lichteffekten.
Aber selbstverständlich sind diese Gestaltungsmittel im Werk von Nouvel nicht neu. Ja, vielleicht lohnt sogar der ein oder andere Quervergleich zu einigen seiner bisherigen Projekte, um die Evolution dieses Entwurfs zu verstehen (so z. B. La Marseillaise, fertiggestellt 2018 , Tower25-White Walls, fertiggestellt 2015 oder, um in der Chronologie noch weiter zurückzugehen, Fondation Cartier, fertiggestellt 1994).
„Frankreich zeigt, wie nachhaltiger Städtebau aussieht“, sagt Hubertus Adam in der Neuen Zürcher Zeitung6 im Zusammenhang mit Ycone. „Lyon is starting to look like Coney Island“, lautet ein Leserkommentar auf archinect.com7. Fest steht, dass sich in diesem erst seit einigen Jahren erneuerten Stadtteil – mit seinen vielfältigen Angeboten für Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Kultur – insbesondere eines gelungen zu sein scheint: gut durchmischte oder gar quirlige Urbanität. Dass dies nicht selbstverständlich ist, zeigen die angestrengt wirkenden Versuche in anderen Ländern, wie etwa die HafenCity in Hamburg, die als Trend- oder Reichenviertel oder Öko-Superstadt eher verpönt als beliebt ist oder war – die Akzeptanz soll angeblich zunehmen. (Lebendigkeit lässt sich nur nach eigener Erfahrung empfinden und bemessen. Aber wahrscheinlich bleibt für manch einen zweifelhaft, ob sich HafenCity jemals organisch in eine pulsierende Gegend verwandeln wird.)
Um zum Schluss zu kommen: Ein ikonenhafter Hingucker für den ersten Blick ist Ycone, trotz des sprechenden Namens und seines Herausragens aus der aktuellen Silhouette von Confluence, nicht unbedingt. Aber dieses Gebäude steht unübersehbar, bei all seinem eigenen dezenten Ausdruck, für Leichtigkeit, für Überraschungen und für ein gewisses luftiges und buntes Vibrieren, was alles auch sinnbildlich für die gesamte lebendige städtische Stimmung von La Confluence stehen kann. Und insofern ist es eben doch eine Verkörperung, eine (fast weiße) Ikone eben, im wahrsten Sinne des Wortes sogar. ♦
¹ https://tribunedelyon.fr/2015/04/08/le-come-back-de-jean-nouvel-vingt-ans-apres/; letzter Zugriff 12.01.2020
² https://www.lyoncapitale.fr/actualite/a-lyon-confluence-la-tour-ycone-atteint-un-seuil-du-prix-au-m%C2%B2/; letzter Zugriff 12.01.2020
³ https://www.batiactu.com/edito/tour-ycone-signe-retour-jean-nouvel-a-lyon-55713.php; letzter Zugriff 1212.01.2020
4 http://www.jeannouvel.com/en/projects/ycone/; letzter Zugriff 12.01.2020
5 “Ma can be defined as the natural distance between two or more things, the space deliniated by posts and screens, or the natural pause between two or more phenomena.” (http://www.columbia.edu/itc/ealac/V3613/ma/ald16t01.html; letzter Zugriff 12.01.2020); siehe auch: Nitschke, Günter, MA: Place, Space, Void; https://kyotojournal.org/culture-arts/ma-place-space-void/; letzter Zugriff 12.01.2020; zur weitergehenden Information z.B: http://www.east-asia-architecture.org/downloads/research/MA_-_The_Japanese_Sense_of_Place_-_Forum.pdf; letzter Zugriff 12.01.2020
6 https://nzzas.nzz.ch/kultur/nachhaltiger-staedtebau-lyon-macht-vor-wie-es-geht-ld.1484488?reduced=true; letzter Zugriff 12.01.2020
7 https://archinect.com/news/article/150156120/jean-nouvel-s-new-residential-tower-in-lyon-france-love-it-or-hate-it; last access date 12.01.2020